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Kilian Schadt ist neuer Geschäftsführer des Internationalen Diakonatszentrums

Kilian Schadt hat zum 1. August 2024 das Amt des Geschäftsführers des Internationalen Diakonatszentrums (IDZ) in Rottenburg übernommen und damit die Nachfolge von Diakon Jörg Stein angetreten.

Bild vergrößern Diakon Erik Thouet (Vizepräsident des IDZ) und Domkapitular Msgr. Dr. Heinz-Detlef Stäps, sind sich sicher, mit Kilian Schadt einen kompetenten Geschäftsführer gefunden zu haben, „der seine Aufgabe gut meistern wird.”

„Ich arbeite schon immer gerne mit und für Menschen und bin mir sicher, dass ich mit meinem ausgleichenden, kommunikativen Wesen gute Eigenschaften mitbringe, um die vielfältigen Aufgaben im IDZ anzugehen“, sagt Kilian Schadt und freut sich darauf, seine Arbeitskraft und Kreativität für die wichtigen Ziele des IDZ – der Dokumentation, Kommunikation und der Weiterentwicklung des Diakonats – zur Verfügung stellen.

Die Vernetzung mit Mitgliedern und relevanten Organisationen in anderen Ländern ist eine wichtige Aufgabe. Dazu gehört z. B. die Teilnahme an Nationaltreffen der Ständigen Diakone,die Beratung von Bischofskonferenzen betreffend Ausbildungs-Curricula, die Mitwirkung bei der Initiierung und Weiterentwicklung des Diakonats in verschiedenen Ländern. Neben deutsch spricht Herr Schadt englisch und französisch. Er bringt sehr gute Management- und Organisations-Fähigkeiten, langjährige Kenntnisse und Berufserfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit mit.

Zu seinen ersten Aufgaben gehört die Organisation und Durchführung von zwei Konferenzen: Vom 17. bis 20. Februar 2025 die internationale Studienkonferenz „Diakone: Frohe Zeugen der Hoffnung“ in Rom mit bis zu 200 Teilnehmern, anschließend vom 21. bis 23. Februar das „Jubiläum der Diakone“ im Heiligen Jahr.

Zur Person
Kilian Schadt (43) ist verheiratet, Vater von vier Kindern und lebt gemeinsam mit seiner Familie in Baden-Baden. Er ist mit zwei Brüdern in Ravensburg aufgewachsen. An einer Dualen Hochschule hat er Hotel- und Gastronomiemanagement mit einem Partnerbetrieb in Bensheim/Hessen studiert. Über viele Jahre war er ehrenamtlich in der christlichen Jugendarbeit aktiv, bei Jugendfreizeiten und auf dem Weltjugendtag. Nachdem er drei Jahre in unterschiedlichen 5-Sterne Hotels Erfahrungen gesammelt hatte, übernahm er die Leitung des Gäste- und Tagungshauses der Zisterzienserinnen – Abtei Lichtenthal in Baden-Baden. Neben
der Arbeit im Kloster, wo er mit den Schwestern ein vielfältiges Kursprogramm aufbauen konnte, engagiert er sich im Gemeindeteam der Kirchengemeinde St. Bonifatius in der Seelsorgeeinheit Baden-Baden.


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